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Grundsätze zur Erteilung von Hausaufgaben
Leitidee
Hausaufgaben sind eine wichtige Ergänzung zum schulischen Lernprozess. Sie erwachsen aus dem Lernprozess und dienen der Übung, Anwendung und Sicherung.
Grundsätze zur Erteilung von Hausaufgaben
- Hausaufgaben sind eine sinnvolle und unterstützende Ergänzung zum schulischen Lernprozess der Schülerinnen und Schüler.
- Hausaufgaben erwachsen aus dem Kontext des aktuellen Unterrichts, sie dienen der Übung, Anwendung und Sicherung, der Vorbereitung auf neue Unterrichtsinhalte sowie der Förderung der selbstständigen Auseinandersetzung mit den schulischen Inhalten.
- Hausaufgaben werden möglichst differenziert erteilt.
- Die Dauer von Hausaufgaben soll ( bei konzentrierter Arbeitsweise ) folgende Zeiten nicht überschreiten:
Klasse 1 - 4 : 30 Min.
- Der Umfang der Hausaufgaben wird in enger Absprache mit den unterrichtenden Lehrkräften bestimmt (Eintrag ins Klassenbuch, evtl. mit Hinweis auf zeitlichen Umfang).
- Es dürfen keine Hausaufgaben vom Freitag zum folgenden Montag gestellt werden. Hausaufgabenstellungen über Ferienzeiten sind mit Ausnahme der Aufgabe einer Lektüre für z.B. den Deutsch- oder Fremdsprachenunterricht nicht zulässig.
- Hausaufgaben werden im Unterricht vor- und nachbereitet, bzw. nachgesehen und gewürdigt.
- Hausaufgaben werden nicht benotet. (Nicht erbrachte Leistungen werden mit der Note ungenügend beurteilt.)
Die Hausaufgabenpraxis wird der Klassenelternschaft erläutert.